Wunderliche Weltklugheit #27 – Diät, Fitness und Sport, Gedanken zur Buchveröffentlichung


Moin.

Ich komm grad vom Sport und meine Laune ist die letzten Tage außerordentlich gut, ich wurde sogar schon darauf angesprochen, wie freundlich ich gucke, was mich natürlich etwas besorgt hat. Aber deshalb gibt es heute spontan die gut gelaunte Sportfolge.

Aktuell saßen wir diese Woche wieder mit ein paar Leuten bei mir zsuammen und machen eine Mini-Workation und nächste Woche kommen auch noch ein paar Leute. Wer Lust hat, mal vorbeizukommen, kann mir einfach schreiben, 2-3 Schlafplätze kriegen wir sicher hin.

Von der Workation inspiriert hatte ich auch eine neue Idee, wie ich mein Geld investieren könnte. Angesichts meiner neuen Hausbar an der ich für meine Gäste arbeite, hatte ich die Idee das ich Aktien von Alkohol-Herstellern kaufen und mich dann selbst reich trinken werde. Jeder Kneipenbesuch wäre gut für meine Investition.

Passend dazu habe ich euch auf Investmentratgeber.com einen Artikel geschrieben mit den wichtigsten Alkohol-Aktien der Welt die euch Prozente statt Promille bringen. Die Rendite in den letzten Jahren ist durchaus interessant 🙂

Alternativ dazu, Jeff Bezos, der Gründer von Amazon und reichste Mann der Welt ist aktuell wieder Single. Seine Ex-Frau erhält aus der Scheidung bis zu 66 Milliarden Dollar. Also wer seinen Alkohol teilen will, um einen der beiden bisschen zu trösten, kann sich lohnen 😉

Aber es ist nicht alles so ungesund, wie es zunächst klingt. Ich mache zurzeit einen vegetarischen + ab und zu mal einen Notfall-Döner Monat, ernähre mich bisschen bewusster und mache wieder regelmäßiger Sport. Ganz unabhängig vom Jahreswechsel, tut es mir einfach gut, wieder da ein bisschen Routine zu haben. Ein gesunder Geist wohnt ja bekanntlich in einem Gesunden Körper und wer im Business Erfolg haben will, sollte auch ein wenig auf seinen Körper achten.

Deshalb geht in der heutigen Sendung es ein wenig um das Thema Fitness. Wenn ihr also Bock habt euch den Horden „Fitnessbegeisterter“ anzuschließen, die durch die guten Neujahresvorsätze aktuell in die Fitnessstudios geschwemmt werden, bleibt dran.

Außerdem gibt es ein paar Gedanken zu meiner aktuellen Buchveröffentlichung, dem Umgang mit der Ungeduld und Kritik und wie es so läuft.

Nagut, aber fangen wir mal mit dem schweren Thema an: Ich weiß noch, dass ich letztes Jahr im Januar mich zufällig auf die Waage gestellt habe und verwundert und ein wenig schockiert war 😀 Ich war damals bei über 117Kg, was fast mein bis dato Höchstgewicht war. Das der Nachteil wenn man so Online-Business macht und den ganzen Tag in Jogginghose und Bademantel rumläuft, während die Jeans schnell nicht mehr passt, kann ich locker 17Kg zunehmen und merke das gar nicht 😉 Wie immer im Leben hat alles seinen Preis!

Normalerweise war ich immer so bei 100Kg und damit auch recht zufrieden. Aber irgendwie ist das schleichend immer mehr geworden 😀 Hier noch ein Steak mehr, da ein Stück Kuchen und ach, Son Erdnussflip kann doch auch nicht schaden, die sind doch so klein und warum nicht noch ein Bierchen 😀 so ist das halt passiert…

Das ist wie vieles im Leben ein schleichender Prozess. Es sind lauter kleine Entscheidungen für „ungesunde“ Sachen die für sich genommen keine große Auswirkung haben. Aber unser Leben ist die Summe unserer Entscheidungen und wenn man all diese kleinen Entscheidungen summiert, dann hat man auch schnell mal 17Kg zugenommen 😀

Also hatte ich letztes Jahr beschlossen, ein paar kleine Entscheidungen in Zukunft besser zu treffen. Das Gute ist, das funktioniert ja auch anders herum. Es braucht gar keinen drastischen Lebenswandel oder irgendwelche verrückte Diäten. Es braucht nur ein paar kleine Entscheidungen, die man in Zukunft anders trifft.

Das Ergebnis jetzt nach einem Jahr ist, das ich bei ungefähr 96Kg bin. Also innerhalb eines Jahres, über 20Kg weniger. Das ist schon das doppelte Gewicht meines üblichen Reiserucksacks!

Vielleicht werde ich mein aktuelles Fliegengewicht noch nutzen und endlich einen Fallschirmsprung machen, das geht immer nur bis 95Kg, wenn man einen Tandemsprung machen will.

Aber lange wird es nicht bei dem Fliegengewicht bleiben! Den sportlich geht es wieder los und bis zur Canarycation im März, werde ich hoffentlich wieder in guter Form sein.

Warum erzähle ich das Ganze? Ich habe noch paar thematisch echt geile Folgen vorbereitet, aber heute leider nicht 😉 außerdem habe ich endlich mal das Keyword Diät hier irgendwo platziert 😉 und außerdem ist das mit anderen Zielen im Leben nichts anderes.

Der Podcast soll ja auch motivieren, ein Online-Business oder irgendwas anderes geiles zu starten. Hier sind es genauso die kleinen Entscheidungen. Fernseher mal aus lassen und ein Buch lesen? Heute eine Webseite bauen oder einen Online-Kurs durcharbeiten statt Netflix? Die Summe der Entscheidungen macht den Erfolg aus. Naja, ist, denke ich klar, was gemeint ist. Umso öfter wir diese kleinen Dinge ändern, umso besser läufts.

Aber zurück zum Fitness Thema:

Zum Fitness Thema, habe ich 3 einfache Themen bzw. Fragen für euch vorbereitet, die wohl das Wichtigste abdecken.

Was soll ich essen?

Schwierige Frage aber eine einfache Entscheidungsheuristik, wie ich sie in der letzten Folge vorgestellt habe, liefert eine Antwort:

Vermeide weißen Zucker, Weißmehl und Transfette.

Du musst dich nicht perfekt ernähren, Kilokalorien zählen oder dir Salat und Gemüse reinquälen, um halbwegs gesund zu essen. Mit dieser einfachen Regel Zucker, Weißmehl und Transfette zu vermeiden, vermeidest du bereits die größten Ernährungsfehler.

Trink Wasser statt Cola, Fanta und Co., iss Vollkornbrot statt Toast, Fastfood der großen Ketten hat fast immer Transfette und Weißmehl.

Innerhalb kürzester Zeit, wirst du dich gesünder und fitter fühlen, nur durch eine einfache Regel. Probier es einfach mal aus. Alles andere ist egal, du brauchst keine komplizierten Diäten und wenn du unterwegs bist, kannst du auch gerne ein Bierchen Trinken oder auf Omis Geburtstag die Torte essen bis dir schlecht wird. Mach ich ja auch, aber nicht zu Hause. Deshalb auch das Wort vermeide. Muss nicht ganz so extrem sein, obwohl Nietzsche so schön passend einmal sagte:

Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr Maß zu halten.

Ich glaube, damit hat er recht.

Wie soll ich trainieren?

Das ist etwas komplizierter und hängt ein wenig von deinen Lebensumständen ab. Wenn du nur selten und unregelmäßig trainieren kannst, nimmst du einen Ganzkörperplan bestehend aus schweren Grundübungen. Also Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben zum Beispiel. Dipps und Klimmzüge können eine gute Ergänzung sein.

Das sind Mehrgelenksübungen die in der Regel auch mehrere Muskelgruppen jeweils gleichzeitig trainieren. Sogenannte Isolationsübungen, die nur einen kleinen Muskel trainieren, wie Bizepscurls brauchst du nicht.

Ganz wichtig: Lass dir einmal die Technik von einem Profi zeigen, oder sieh dir wenigstens ein paar gute YouTube Videos an, von jemandem der Ahnung davon hat, beispielsweise Romano Rengel, JoePaleoTV, Goeerki und Athletic Aesthetics haben gute Technikvideos auf YouTube. Vertrau hier nicht auf das „Trainer“-Personal in günstigen Studios. Was ich da schon für unsinnige und völlig falsche Erklärungen gesehen habe, grenzt an Körperverletzung. Gibt sicher auch Ausnahmen, aber sicher ist sicher. Im Studio kannst du dann auch einfach jemanden ansprechen, der breit genug aussieht.

Ich habe immer so Phasen wie die letzten zwei Monate wo ich gar nicht oder kaum trainiere, in denen mache ich einen Ganzkörperplan, wenn ich dann mal zum Training komme.

Ansonsten einen einfachen 3er-Split. Das bedeutet, du teilst deine Muskelgruppen auf. So kannst du öfter und schwerer trainieren und deine Muskeln haben trotzdem noch genug Zeit für die Regeneration. Das lohnt aber erst, wenn du bereits fortgeschritten oder besonders ambitioniert bist. Für Einsteiger ist das egal, weil die ohnehin nur selten einen Muskel wirklich ausreizen können.

Ich trainiere dann praktisch einen Tag Brust, Trizeps, vordere Schulter und Nacken, den zweiten Tag Beine und am dritten Tag dann Rücken, hintere Schulter und Bizeps. So habe ich jeweils eine Hauptmuskelgruppe mit einer der Grundübungen und trainiere isoliert je nach Bedarf und Verfassung noch die kleineren Hilfsmuskeln.

Das Geschlecht ist für das Training übrigens völlig egal. Das grundlegende Training würde ich für alle gleich empfehlen. Viele Frauen haben Angst gleich wie Schwarzenegger auszusehen, nur weil sie mal eine Hantel hochheben, oder haben Bildern von diesen extrem Bodybuilderinnen im Kopf. Aber glaubt mir das passiert nicht 😉 Leider gilt das auch für die männlichen Hörer, auch ihr werdet nicht gleich so aussehen,, also ruhig bisschen Geduld mitbringen 😉

Ich verwende außerdem die App Redy Gym Log, wo ich alle meine Übungen, Wiederholungszahlen und Gewichte eintrage. Ist alles kein Hexenwerk, muss man nur regelmäßig machen. Zwei bis drei mal pro Woche ca. 40 Minuten sind da ausreichend. Dadurch wirst du wie gesagt nicht zum nächsten Schwarzenegger, aber kannst definitiv deutlich sichtbare Fortschritte in kurzer Zeit erreichen.

Das ist genauso wie die ganzen kleinen Entscheidungen für Kuchen und Bier nach und nach den Bauch wachsen lassen, so wirst du mit jedem mal, in dem du dich für das Training entscheidest, Fortschritte machen. Verschiedene Studien haben außerdem gezeigt, dass sich schweres Krafttraining auch positiv auf die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns auswirkt.

Noch ein paar allgemeine Hinweise:

Lass das Ego draußen beim Training. Nimm Gewichte, die du sicher und kontrolliert bewegen kannst. Deinem Muskel ist das Gewicht, egal, solange er ausreichend gefordert wird, alles was darüber hinaus geht, ist Ego und kann deiner Gesundheit langfristig schaden. Achte darauf, natürliche Bewegungsabläufe in allen Übungen zu machen. Wenn du unnatürliche Schmerzen hast, hör auf, kein falscher Ehrgeiz an dieser Stelle. Achte unbedingt auf eine saubere Technik. Vermeide Maximalkraftversuche, das ist nur Ego und im Amateurbereich unnötig. Trainiere 8 – 12 Wiederholungen in 2-3 Sätzen und ca. 4-6 Übungen pro Trainingseinheit.

Wenn das wen interessiert, werde ich den Trainingsplan, den ich aktuell mache, nochmal auf der Seite irgendwo hochladen. Gibt es aber auch genügend gute Pläne kostenlos überall im Netz.

So und wenn Ernährung und Training so halbwegs stimmen, kann schon gar nicht mehr viel schief gehen. Die Frage die trotzdem immer wieder noch kommt ist:

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind sinnvoll

Dies ist eine extrem häufige Frage. Die erste Antwort, wenn du dich ausgewogen ernährst, benötigst du gar keine Nahrungsergänzungsmittel. Wer dir was anderes erzählt, profitiert in der Regel irgendwie selbst davon. Echte Nahrung ist auch immer besser als irgendwelche Pulver und Pillen.

Viele erhoffen sich dadurch in erster Linie eine Abkürzung oder schnellere Erfolge, aber es gibt keine Abkürzung. Egal was du isst oder spritzt oder sonst so nimmst, Muskeln wachsen durch einen Reiz und Regeneration. Also am harten Training und genug Ruhepausen führt kein Weg dran vorbei.

Was sinnvoll sein kann, sind ein gutes hochwertiges Whey Protein, ggf. Creatin und BCCAs. Das sind so die drei Sachen, die ich auch regelmäßig nehme. Morgens im Shake das Eiweißpulver und vor dem Training das andere Zeug. Du kannst aber auch sehr günstig durch Thunfisch, Quark und Co. auch ohne irgendwelche Pulver auf deinen Eiweißbedarf kommen.

Und das war es auch schon zu dem Thema. Alles nicht kompliziert.

Wer also Bock hat mal bisschen in Form zu kommen, kann die paar Hinweise beachten und dann geht es los.

Damit war es das schon zum Fitness Thema und wir kommen zum Business.

Das neue Buch über Trading-Psychologie ist in der ersten Version fertig, Gedanken zu Ungeduld und Kritik

Eine Woche im neuen Jahr ist um und ich habe bisher konsequent die Ziele aus Folge 25 verfolgt. Es gibt neue Artikel auf der Investment Seite und der Daytrading-Seite und ich habe mir das erste der größeren Ziele genommen und konzentriere mich nur darauf.

Das erste Ziel war das neue Buch über Trading-Psychologie und wie man ein besserer Trader und Mensch wird 😀 Das ist jetzt in einer ersten Version fertig 🙂

Ich habe fast die ganze Woche nur daran gesessen, das Buch zu überarbeiten, Inhalte zu ergänzen und vieles auch wieder zu streichen. Das ist immer ziemlich nervig, weil es gefühlt kaum vorangeht. Im Gegenteil aus 35.000 Wörtern sind schon nur noch 32.000 geworden. Es kommen sicher auch noch ein paar dazu aber ich muss auch viel streichen, umformulieren, ausformulieren und es ist nicht mehr so wie am Anfang, das einfach mal jeden Tag etwas dazu kommt.

Interessanterweise habe ich das Buch vor über einem Jahr begonnen, ab und zu was ergänzt aber es war mir mehr oder weniger egal.

Fokus

Jetzt in dieser Endphase denke ich dann wirklich an nichts anderes und will es so schnell wie möglich fertig haben 😀

Das sieht bei mir dann so aus, dass ich Emails nicht beantworte, auch auf dem Handy nicht unbedingt zurückschreibe, alle anderen Aufgaben aufschiebe und mich da extrem fokussiere. Selbst die Wohnung wird nicht aufgeräumt 😀 naja… zumindest nenne ich das als Grund, wenn ich mal Besuch habe 😉 Also ich mache praktisch nichts anderes mehr, was mich ablenken könnte.

Das ist manchmal ungünstig, weil ich bei sowas oft unterschätze, wie lange es dauert. Gefühlt ist in ein bis zwei Tagen alles fertig, praktisch sind es dann oftmals doch eher 1-2 Wochen. Aber auch wenn es hin und wieder zu Verzögerungen bei anderen Sachen kommt, würde ich genau diese Vorgehensweise jedem empfehlen für ein paar Tage. Ein Online-Business aufbauen mag ein Marathon sein, aber zwischendurch bisschen Sprinten kann ja auch nicht schaden.

Das ist genau der Fokus von dem ich im 7tagebusiness spreche und mit dem man in kürzester Zeit sehr viel erreichen kann. Das ist nichts für langfristig! Aber 7 Tage beispielsweise hält das jeder durch.

Ungeduld

Ein großes Problem ist bei mir immer die Ungeduld. Für mich ist diese Ungeduld am Ende nur schwer auszuhalten, und hat aber auch bei meinen ersten Büchern 1-2 Mal für Kritik bezüglich Rechtschreibung und so gesorgt. Da war ich am Ende einfach zu schnell, wollte unbedingt fertig werden und die Qualität hat etwas darunter gelitten.

Diesmal gehe ich das ruhiger an, hoffe ich, gebe den Testlesern genug Zeit, habe mittlerweile Leute, die auch Korrektur lesen und ich weiß, auch wenn die Ungeduld groß ist, auf die paar Tage kommt es am Ende auch nicht an 🙂

Deshalb arbeite ich in der Regel auch nicht mehr als 3-4 Stunden morgens und 1-2 Stunden abends an solchen Projekten, die viel Konzentration brauchen. Zu groß ist die Gefahr, Sachen zu übersehen oder einfach zu schnell zu arbeiten.

Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich noch im Januar damit fertig zu werden. Erstmal ist die erste Version jetzt an die Testleser rausgegangen und ich warte auf das Feedback.

Warten … natürlich warte ich nicht wirklich, sondern bin schon an der nächsten Sache dran 😀

Feedback und Kritik

Ich hab das Buch jetzt an die Testleser geschickt und die meisten der Leute kenne ich. Dabei ist mir aufgefallen, dass gerade wenn es Leute sind, die ich kenne, ist mir deren Meinung/Feedback wichtig und das macht es schon schwerer, als das jetzt einfach an für mich unbekannte Leute zu geben.

Von daher ist das immer noch ein Moment, in dem die Zweifel sich bemerkbar machen. Und auch wenn ich mittlerweile in den letzten Jahren schon einige Bücher geschrieben habe und alle sehr gute Bewertungen haben, sind diese Selbstzweifel immer noch da. Aber es ist auf jeden Fall deutlich besser geworden und deshalb Augen zu und durch 😀

Tipp: Wenn du noch nie ein Buch geschrieben hast, rate ich dir, erstmal nur ein Kapitel/Artikel zu schreiben. Dazu dann Feedback sammeln was an Inhalten noch fehlen könnte und dann das zweite Kapitel usw. Außerdem solltest du direkt mit dem ersten Wort mit der Vermarktung beginnen. Webseite erstellen, Reichweite aufbauen usw. Mehr dazu dann in einer der nächsten Folgen.

Also Feedback sammeln, ganz wichtig. Im schlimmsten Fall gibts eine vernichtende Kritik, aber selbst die ist besser, als es nie zu veröffentlichen und im Idealfall, kann ich daraus noch was lernen und es dann gleich besser machen.

Mir ist Kritik in den meisten Fällen sogar lieber.

Weil ich einerseits mein Werk von mir als Person trenne. Also du kannst mein Buch kacke finden aber mich ja trotzdem ganz ok, oder umgedreht 😉 Das ist etwas, was viele Leute glaube ich, lernen sollten. Ich kann auch deine Klamotten, dein Auto oder was du getan hast scheiße finden, aber das sagt für mich nicht viel über dich als Person aus oder was ich über dich als Mensch denke. Viele Leute identifizieren sich oftmals zu sehr mit Meinungen, Äußerlichkeiten oder ihren Ergebnissen.

Anderseits kann ich an Kritik wachsen. Wenn mir jemand schreibt, tolles Buch, dann ist das natürlich gut, schmeichelnde Worte sind immer willkommen und sowieso immer berechtigt, aber, wenn mir jemand die Stellen sagt, wo ich noch etwas besser machen kann, hilft mir das mehr.

Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden, vor allem mit dem Fortschritt der letzten Tage und werde mich jetzt erstmal eine Woche um andere Business Sachen kümmern, solange die Testleser hoffentlich fleißig lesen. Auf jeden Fall nochmal Danke dafür an alle die sich bereit erklärt haben 🙂

Kleiner wunderlicher Tipp noch zum Abschluss:

Wunderlicher Tipp der Woche

Ich wollte irgendwie dafür sorgen, dass ich meine Ziele stets vor Augen habe, also hab ich darüber nachgedacht, wo sehe ich regelmäßig hin?

Den Wahnsinns-Anblick im Badspiegel wollte ich nicht verdecken… also viel mir der Kühlschrank ein. Und da gibt es eine gute Lösung: Ich hab mir eine Kühlschrankmagnet Whiteboard Tafel gekauft, die kann man einfach an den Kühlschrank kleben und bemalen oder was sinnvolles Raufschreiben. Dort stehen jetzt alle meine Ziele dran und ich werde jeden Tag daran erinnert 🙂 Sehr praktische Sache!

Aktuell beschäftigt mich aus traurigem Anlass auch mal wieder das Verkehrsrecht und ich wollte euch eigentlich einen Hinweis dazu zukommen lassen, aber ich darf den Tipp doch nicht geben… ich wollte euch eigentlich empfehlen, Radarbot als App zu installieren, die warnt euch vor Blitzern. Aber ich habe das gerade mal recherchiert, und es kann bis zu 75 Euro Strafe und einen Punkt kosten, wenn ihr eine Blitzer-App wie Radarbot installiert habt. Also leider gebe ich euch deshalb nicht den Tipp, Radarbot zu installieren. Aber, geile Aktion dazu in Frankreich von der Yellow-West-Bewegung, die haben einfach mal 60% der Blitzer des Landes außer Gefecht gesetzt, weil die Regierung die Krafstoffsteuer erhöht hat. Manchmal schade das wir uns hier in Deutschland alles gefallen lassen …

Schluss

So jetzt reicht es. Dafür das ich erst gar nichts hatte, ist es wieder lang geworden…

Bis bald.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen