Wunderliche Weltklugheit #14 – Daytrading, Udemy Kurs Fazit, Merch by Amazon, Burn Out vermeiden


Moin.

Mal wieder eine neue Ausgabe, ich bin selbst überrrascht, dass ich das jetzt schon 14 Wochen durchhalte. Manchmal denke ich mir vorher, eigentlich habe ich tausend andere Dinge zu tun und gar keine Zeit dafür, aber ich habe auch gemerkt wie mir dieses reflektieren der Woche sehr hilft. Das kannst du auch ruhig mal für dich selbst ausprobieren.

Diese Woche gab es viele organisatorische Dinge zu erledigen, 800 Euro für diverse Impfungen, Reisepass beantragt und all sowas. Aufgefallen ist mir, mit welcher Leichtigkeit die Sachbearbeiterin im Amt meine Fingerabdrücke nahm und noch darüber witzelte, dass ich ab jetzt keinen Unfug mehr machen darf, weil ich jetzt in allen möglichen Datenbanken stehe.

Ich will da gar nicht zu technisch werden oder mir den Aluhut aufsetzen, aber das muss ich diese Woche mal aussprechen:

Fingerabdrücke als Sicherheitsmerkmal zu verwenden, ist absoluter Unsinn.

Egal ob im Ausweis oder in Telefonen bzw. Computern und das gleiche trifft auf jegliche andere derzeit verwendete Form von Biometrie wie Iris Scanner zu. Fingerabdrücke können für ein paar Euro nachgemacht werden wie der CCC vor Jahren schon gezeigt hat und heutzutage sind handelsübliche Smartphone Kameras gut genug, um diese sogar aus Fotos zu rekonstruieren. Das Gleiche gilt für Iris-Attrappen, nur das man eine etwas bessere Kamera braucht.

Biometrie hat mindestens zwei große Probleme aus Sicherheitssicht. 1. Sämtliche Behörden und sonstige Interessierte haben ein leichtes, euch im Falle des Falles diese Daten „abzunehmen“. 2. Ein verlorenes Passwort kann leicht geändert werden, aber ändert mal eure Iris oder euren Fingerabdruck. Große Handyhersteller wurden bereits gehackt und auch die US-Regierung hat es erwischt und in beiden Fällen wurden mehrere Millionen Fingerabdrücke aus Datenbanken rausgetragen.

Also nur ein kleines Fazit dazu, wenn ihr die Wahl habt, vermeidet jegliche Form der Biometrie. Diese dient nur eurer Überwachung. Wer sich ein wenig für das Thema Datenschutz und Privatsphäre interessiert, kann mal bei der Seite eines meiner 7-Tage-Kursteilnehmers vorbeischauen auf https://www.datenwache.de/. Meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Thema und ich finde es toll, das es Leute gibt, die sich dafür einsetzen.

So genug negatives für diese Woche, ich komme mal zu erfreulicheren Themen 😀

Es geht auch ohne Burnout?

Diese Woche hatte ich ein Gespräch mit jemandem, der wegen Burnout von seiner Arbeit krankgeschrieben wurde und es jetzt mit der Malerei versucht. Er war in der Management-Ebene einer Firma, die Probleme hatte und arbeitete bis zu 90 Stunden pro Woche, teilweise auch mehr, bis es irgendwann nicht mehr ging. Schlafstörungen, Gedächtnisprobleme, Stimmungsschwankungen bis hin zu leichten Depressionen und eine Müdigkeit und Abgeschlagenheit, führten dazu, das er einfach gar nicht mehr aus dem Bett kam. Er blieb eines Tages einfach liegen. Er gab den Job auf und blieb weiter liegen, bis er irgendwann langsam mit Hilfe psychologischer Betreuung den Weg zurück ins Leben fand über die Malerei, Therapiesitzungen und viel Ruhe.

Harte Arbeit hat halt ihren Preis, hat man ihm immer gesagt. Wir philosophierten ein wenig über die Arbeit und wie ich damit umgehe. Für mich sind 90h Arbeit meist kein Problem, was aber auch daran liegen kann, dass ich nicht so viel arbeite 😉

Das zugrundeliegende Problem ist aber vereinfacht gesagt, das Gefühl den Anforderungen die an einen gestellt werden, nicht gerecht zu sein. Das kann auch selbständige oder Freelancer betreffen, denn diese haben oftmals an sich selbst in ihrem eigenen Kopf die höchsten Ansprüche! Viele Selbständige, die ich kennengelernt habe, waren zu sich selbst strenger, als jeder Chef es je sein könnte! Dazu gib es demnächst nochmal ausführlich etwas zu, aber heute geht es mir eher darum, warum ich mich nicht als Burnout gefährdet sehe und wie du das vielleicht auch schaffen kannst.

Ich mache gerne, was ich tue und das solltest du auch tun

Wenn ich das Leuten erzähle, kommt oft als Antwort „Du sitzt ja auch zu Hause, reist um die Welt und kannst tun und lassen was du wilst.“ Ganz so ist es nicht, aber sei es drum, wichtig ist, wenn du gerade nicht ändern kannst was du tust, so kannst du doch deine Haltung dazu ändern. Dazu mal eines meiner Lieblingszitate von Seneca:

Unglücklich ist nicht, wer etwas auf Befehl tut, sondern wer es widerwillig tut. Wir sollten daher die innere Einstellung gewinnen, dass wir wollen, was die Umstände von uns verlangen.

Also wenn es sich wirklich nicht vermeiden lässt, betrachte was auch immer du gerade tust als Übergangsphase, arbeite daran dir neue Tätigkeiten zu suchen, aber bis dahin, ändere deine innere Einstellung zu der Tätigkeit. Und als kleiner Spoiler schonmal, es wird in jeder Arbeit immer Sachen geben, egal was du tust, die doof sind 😉

Auch das gelingt mir natürlich nicht immer, aber in der Theorie klingt es gut und umso öfter ich mir das bewusst mache, umso öfter klappt es dann auch.

Tipp: Wenn du schon nicht ändern kannst, was du gerade tust, dann versuche deine Einstellung dazu zu ändern.

In der Praxis sind es zwei Dinge die mir dabei sehr helfen, einerseits mir klar zu machen das ich nichts tun muss sonder will und andererseits die Tätigkeit möglichst abwechslungsreich zu gestalten.

Nein sagen

Ich habe es bei mir aktuell auch wieder gemerkt, als ich in Portugal mit so viele tollen Menschen unterwegs war. So viele neue Projektideen, Möglichkeiten zur Kooperation und tausend Dinge die ich alle machen will. Mir fällt es da oft noch sehr schwer nein zu sagen, aber das ist etwas woran ich aktuell sehr stark arbeite.
Ich fange ja tausend Projekte an und vieles davon bleibt liegen und wird nie fertig. Aktuell versuche ich mich nur noch auf Ideen zu konzentrieren, die ich auch wirklich fertig machen kann, realistisch gesehen und auf meine individuelle Situation bezogen.

Es gibt da ein paar Dinge die ich gerne programmieren würde, aber ich weiß auch, das diese Motivation ein paar Tage anhält, aber nicht fertig wird. Mit meinem 7-Tage-Business-Konzept, mache ich dinge wie den aktuellen Daytradingkurs wenigstens zu Ende. Aktuell sage ich zu sehr vielen Dingen und Angeboten nein, weil ich weiß das es entweder nicht fertig werden würde, oder aber mich stressen würde.

Tipp: Lerne öfter Nein zu sagen.

Entscheidungen treffen – und zu diesen stehen

Das geht mit dem Punkt Nein-sagen ein bisschen einher: Lerne Entscheidungen zu treffen. Egal wieviel ich arbeiten würde, ich kann einfach nicht alles haben und so geht es wohl den meisten. Entweder ich arbeite oder ich gehe auf die Party. Entweder ich arbeite für meine hohen Ziele oder reduziere diese.
Im Leben geht es immer darum, Entscheidungen zu treffen und manchmal dafür auch andere Dinge aufzugeben. Da unsere Zeit begrenzt ist, können wir nicht alles haben oder machen.

Ich versuche mich also für das zu entscheiden, was mir gerade wichtig ist oder mich meinen Zielen näher bringt. Das kann von Woche zu Woche übrigens völlig anders sein, weshalb ich manchmal Dinge hier anfange oder ankündige, die dann nie oder erst viel später passieren 😉 Ganz wichtig ist für mich, dass ich deswegen auch kein schlechtes Gewissen mehr habe. Ist halt so 🙂

Tipp: Ein Klassiker: Werd dir deiner Werte und Ziele bewusst, dann ist es einfacher, Entscheidungen zu treffen.

Hilfe suchen

Dies ist etwas, was ich auch gerade erst lerne. Andere Leute um Hilfe zu bitten oder Mitarbeiter zu suchen. Klar ich kann vieles selbst, aber muss ich auch nicht und du musst in der Regel auch nicht alles alleine machen.

Ein „Warum“ zu haben

Ein Ziel oder einen Grund zu haben, warum ich etwas tue, hilft mir sehr. Wenn ich keinen Grund finden kann, dann tue ich es nicht.

Sport und Bewegung

Ist für mich extrem wichtig! Das ist mein Ausgleich zu diesem ganzen Computerzeug. Ab und zu Fitnessstudio, ab und zu nur einen Strandspaziergang, mal bisschen Yoga probieren und alles im Wasser sowieso. Nach dem Sport fühle ich mich wacher und fitter. Dass was Nicht-Sportler oftmals als Anstrengung werten, ist für mich Erholung im Geiste. Mit 100kg auf der Hantel, schaltet der Kopf aus und du konzentrierst dich nur noch auf die nächste Wiederholung oder das doofe Gewicht wieder hochzukriegen 😉

Pausen

Klar das musste ja kommen, aber manchmal hilft es das offensichtliche auszusprechen und ich habe so die 7 Tipps gegen Burnout voll 😉
Habe ich ja auch bereits was zu gesagt in einer der vorherigen Ausgaben  also seht euch das mal an.

Kleine Teilschritte

Das ist ein für mich sehr wichtiges Konzept bei allen großen Aufgaben, um das Gefühl überfordert zu sein zu vermeiden, dass ich die Aufgaben in kleine Teilschritte unterteile. Egal ob es 10 oder 100 am Ende sind, ein kleiner Schritt ist immer machbar und am Ende ist man doch den ganzen Weg gegangen.

Was im Online-Business so passiert

Diese Woche habe ich mal wieder andere Sachen gemacht als ich mir letzte Woche noch vorgenommen habe und viel zu viele Emails und so sind mal wieder unbeantwortet. Sry dafür 😉 Aber es sind auch einige spannende Dinge passiert, die ich mal wieder kurz zusammenfassen werde.

Personald Branding Update

Vor mittlerweile 14 Wochen habe ich mit dem Personal Branding und der thomasdahlmann.com Seite gestartet. Jetzt seit dieser Woche bin ich endlich bei Google auf Platz 1, wenn man nach meinem Namen sucht. Damit habe ich einige wichtige große Seiten wie Amazon überholt und denke das ist ein wichtiger Schritt, da ich so natürlich direkt Einfluss auf meine öffentliche Wahrnehmung nehmen kann.

Ein paar Sachen sind mir diese Woche noch zu dem Thema aufgefallen. Ich habe für meinen 7-Tage-Business Kurs ein Webinar aufgenommen. In dem erkläre ich die groben Schritte und zeige, wie man schnellstmöglich ein profitables Online-Business starten kann.

Dieses Webinar bewerbe ich per Adwords und Facebook anzeigen sowohl auf meiner thomasdahlmann.com Seite als auch der 7tagebusiness.de Seite. Ich habe diese Woche exakt die gleichen Anzeigen auf beide Eintragsseiten geschaltet. Alles identisch, gleicher Anzeigentext, gleiches Bild und gleiche Landingpage. Der einzige Unterschied ist die Domain.
Aktuell ist es so, das die Domain unter meinem Namen viel besser konvertiert, als die 7tagebusiness Seite. Hier also ganz klar ein Vorteil des Personal Brandings.

Ein weiterer spannender Punkt war, dass exakt die gleiche Anzeige, genau der gleiche Text bei Adwords z.B. als Anzeige angenommen wurde, wenn thomasdahlmann.com die Landing Page war, während die Anzeige auf 7tagebusiness.de abgelehnt wurde wegen Verstoß gegen die Werberichtlinien. Der etwas unseriöse Name, wird hier also auf unerwartete Weise zu einem Problem.

Bisher also spricht einiges für das Personal Branding.

Zwischenfazit Udemy

Die erste Woche seit Start des Daytradingkurses ist rum und das Zwischenfazit ist eher ernüchternd. Ohne weitere Werbung haben sich 3 weitere Leute eingetragen und nach einer kleinen Kampagne auf Facebook gab es nochmal 3 weitere Leute. Komisch an der ganzen Sache ist der Verdienst. Das Preismodell von Udemy sagt, das ich 97% erhalte, wenn die Leute meinen Gutschein-Code eingeben. Hier habe ich den ersten Fehler bisher gemacht, da ich einfach den Kurs verlinkt hatte ohne Gutschein und dadurch, Udemy 50% des Verkaufspreises erhielt.
Also wenn ihr da einen Kurs habt, den immer selbst mit eigenen Gutscheinen bewerben. So gebt ihr den Preisvorteil wenigstens an eure Kunden weiter und nicht an die Plattform. Deshalb gibt es jetzt für alle und dauerhaft mit dem Gutscheincode DAYTRADING2018, 40% Rabatt für alle.

Das Zweite was bisher komisch ist, ist der Verdienst. Aktuell sind es nach 7 Tagen ca. 200$ und 55 Teilnehmer die den Kurs mit 4.53 Sternen im Schnitt bewertet haben. War ja nur ein Test, von daher ist das ok, aber warum ich für neue Teilnehmer weniger als 5$ verdiene ist mir gar nicht klar. Ich werde mir das nochmal genauer ansehen, aber der Kurspreis liegt eigentlich bei 99 Euro, die ich aber bei weitem niemals irgendwo erhalten habe.

Die Plattform hat also bisher für mich keine Vorteile, da die Teilnehmer bisher alle über mich kamen. Ich werde das jetzt mal einen Monat ohne Werbung so laufen lassen und dann nochmal ein neues Fazit machen oder ggf. die Plattform wechseln. Ich weiß derzeit aber noch nicht wieviel die Teilnehmer dafür bezahlen, wenn die den Preisvorteil haben wäre das für mich noch ok, aber wenn die Plattform das Geld kassiert, dann definitiv nicht.

Ok, aber Fazit soweit, erstmal abwarten und ca. 194,17$ verdient nach 7 Tagen bei 55 Teilnehmern. Immerhin ein Online-Business erfolgreich in 7 Tagen abgeschlossen und den Teilnehmern den erwarteten Mehrwert geliefert. 🙂

Daytradingbuch Seite optimiert

Ich habe germerkt, dass meine Daytradingbuch.de Seite eigentlich recht viele Besucher hat, aber ich da derzeit noch nichts optimiert habe. Ein paar Tausend Abonnenten im Newsletter, den ich aber nie versende und irgendwie habe ich da nachdem erstmaligen Start nichts weiter gemacht.
Das neue Design kam ja jetzt bereits und diese Woche gab es ein paar Videos, die ich ergänzt habe, ich habe den Kurs dort eingebaut und einen Email-Funnel erstellt, für alle Leser des Buches in dem ich in den ersten Tagen nach Eintrag, ein paar Tipps zum Daytrading verschicke. Wichtig ist auf der Startseite ein Video, dass dem Interessenten kurz zeigt, was Daytrading überhaupt ist und ein paar Infos, wie Sie Daytrading lernen können und auch im Leserbereich, gab es einige neue Inhalte. Ich hatte da auch mal ein paar YouTube Videos hochgeladen, und habe dort die Beschreibungen aktualisiert und meinen Kurs und weitere Links ergänzt. Ob das viel bringt keine Ahnung, aber einige der Videos hatten immerhin ein paar Tausend Aufrufe und eigentlich alle recht gute Bewertungen/Kommentare.

Auf der Seite werde ich dann demnächst nochmal ein paar Artikel und passende Produkte raussuchen. (Ab jetzt sage ich nur noch demnächst, keine Ahnung wann ich mal wieder eine motivierte Phase habe wie jetzt 😉

Merch by Amazon – mein erstes T-Shirt wurde akzeptiert

Mein erstes T-Shirt Design habe ich am Mittwoch selbst erstellt. Ich nutze dafür die kostenlosen Grafikprogramme Inkscape und Gimp. Ist ein recht einfaches Design, aber meine Kleidung soll auch eher minimalistisch werden. Seite heute Nacht und unzähligem aktualisieren der Status-Seite auf der Merch-Seite, ist es endlich online. Zwischendurch stand der Status noch einen Tag auf „processing“ und vorher nur auf „review“.

Es werden also weitere T-Shirts von mir folgen und wenn die Qualität passt, werde ich in Zukunft dann auch nur noch meine eigenen Sachen tragen 😀 Sry Calvin klein und Co 😉
Nächste Woche habe ich dann auch noch ein Coaching zu dem Thema und werde darüber dann hier berichten.

Eigentlich ist noch viel mehr passiert und ich würde euch auch gerne von meiner neuesten Geschäftsidee berichten, aber dazu dann vielleicht mehr beim Nächsten mal. Sonst wird das hier wieder zu viel 😀

Die große Schreib-Challenge

Nur mal als kurze Erinnerung und Herausforderung für mich: Für die nächste Woche habe ich mir vorgenommen, 30.000 Wörter zu schreiben, bei einem Tag Pause, sind das ca. 5.000 Wörter am Tag. Nächste Woche sehen wir mal, wie weit ich damit gekommen bin 🙂

Der wunderliche Tipp der Woche

Der wunderliche Tipp der Woche ist diesmal einerseits ein Blog, den wohl einige von euch eh schon kennen: Wireless Life von Sebastian Kühn. Ich lese eigentlich nicht viele Blogs und kannte Sebastians Werke vorher auch gar nicht, aber seit seinem aktuellen Projekt und wir uns auch ab und zu mal persönlich unterhalten haben, hat sich das geändert. In seinem aktuellen Projekt lebt er ein Jahr lang jeden Monat „ein anderes Leben“ und daraus entstehen sehr inspirierende tolle Artikel.

Den Blog findet ihr hier  , das aktuelle Experiment mit dem Schlafen habe ich ja bereits ein Jahr lang umgesetzt, aber das vom letzten Monat mit der Einsamkeit fand ich so inspirierend, dass ich das auch ausprobieren werde.

Passend zu meiner Schreib-Challenge noch ein zweiter Tipp: https://www.tipp10.com/de/. Dort könnt ihr kostenlos das 10-Finger-Schreibsystem lernen. Wenn ich schreibe, habe ich meist die Kopfhörer auf, die Augen geschlossen und tippe ca. in der Geschwindigkeit meiner Gedanken. Mir hat das 10-Finger-Schreibsystem dabei extrem geholfen, produktiver zu sein und ich kann jedem nur empfehlen, sich damit mal auseinanderzusetzen.

Und zum Abschluss noch ein dritter Tipp, die Biografie von jemandem, der angeblich über 100 Stunden pro Woche arbeitet seit vielen Jahren und trotzdem keinen Burnout hat. Die sehr inspirierende und motivierende Biografie über Elon Musk.

Schluss

Als ich heute mit der Kolumne anfing, hatte ich keine Ahnung worüber ich reden will. Jetzt musste ich schon kürzen und konnte gar nicht alles erzählen. So kann es manchmal gehen, wenn man erstmal anfängt, und den ersten Schritt gemacht hat, geht es wie von selbst.

Ich werd jetzt zum Sport fahren, um dem Burnout vorzubeugen. Welchen Schritt machst du als Nächstes? Vielleicht ja etwas was du schon lange aufgeschoben hast. Viel Erfolg dabei!

Bis bald.

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