Wunderliche Weltklugheit #8 – Pausen, Online-Kurs weiter, Porto Reise, Netzwerken im Online-Business, Citizen Circle

Moin.

Diese freundliche Begrüßung lest ihr diesmal etwas verspätet, aber ich war mit dem Citizen Circle in Porto/Portugal auf Reisen.

Der Computer war die ganze Zeit aus und doch gab es einige interessante Schritte im Online-Business. Viele neue Kontakte, ein paar zukünftige Kooperationen, ein paar neue Angebote und einfach eine unglaublich tolle Zeit mit wunderbaren Menschen.

Für mich war diese Zeit auch eine wichtige Pause.

Die Macht der Pausen

Letzte Woche überlegte ich, ob ich nicht doch den Computer anmachen sollte für das Schreiben der Kolumne. Unabhängig davon, dass es den paar Abonnenten vermutlich gar nicht auffällt, hatte ich mir ja vorgenommen, wöchentlich zu schreiben und diese Zusage an mich selbst, war für mich wichtig.

Wichtiger jedoch ist es, auch einfach mal Pause zu machen. Gerade Selbständige müssen diese Fähigkeit unbedingt früher oder später lernen.

Wer ein Online-Business hat, kann am Strand in der Hängematte oder sogar im Pool arbeiten. Aber will man das unbedingt immer?

Die größte Gefahr dieser „Kopfarbeit“ ist es, gar nicht mehr abschalten zu können.

Beim Essen mit Freunden im Hinterkopf an die Arbeit zu denken. Abends vor dem Einschlafen permanent diese Unruhe zu spüren, das man noch mehr hätte machen können oder müssen.
Menschen nur noch nach Input und Mehrwert zu bewerten für das eigene Leben/Business. Die Reduzierung des Lebens auf Effizienz und Effektivität.

All das führt zu einer spürbaren Sinnlosigkeit und auch wenn das Konto immer voller wird, wird das Leben irgendwann nur noch als leer empfunden.

Der Sinn unseres Lebens ergibt sich in den Pausen. In der Stille. In den Momenten, in denen wir zur Ruhe kommen und uns auf uns selbst besinnen und Zeit zur Orientierung haben.

Dazu müssen wir nicht den Jakobsweg pilgern oder uns in einer einsamen Hütte in der Tundra einschließen.

Einfach mal 5 oder 10 Minuten am Tag hinsetzen und kurz reflektieren, was wir getan haben, wo wir stehen, wo wir hin wollen und ob wir uns auf dem richtigen Weg dahin befinden.

Tipp: Viel wichtiger als die Länge der Pause, ist, dass wir uns im Kopf so weit wie möglich von der Arbeit entfernen. Ein räumlicher Abstand kann dabei natürlich hilfreich sein, aber einfach aufstehen, kurz rausgehen reicht oftmals schon.

Aber neben dieser eher philosophischen Sichtweise gibt es natürlich auch eine wissenschaftliche Sichtweise. Also nicht nur die Philosophen, sondern auch die Selbstoptimierer unter uns sollten dringend Pausen machen.

Beim Sport ist es schon lange bekannt, das die Muskeln nicht während des Trainings wachsen, sondern in den Pausen dazwischen. Wer sich nicht ausreichend erholt, wird keine sportlichen Erfolge erzielen können.

Funfact: Selbst die für ihren Fleiß bekannte Biene, ruht sich 80% des Tages aus.

Genauso ist es mit unserem Kopf. Unser Gehirn benötigt Pausen, um neue Verknüpfungen zu bilden und die Eindrucke zu verarbeiten. Das führt soweit, das Schlafentzug beispielsweise sogar tödlich ist. Wer regelmäßig Pausen macht, wird kreativer und leistungsfähiger.

Tipp: In stressigen Zeiten mit dem „Pausieren“ anzufangen ist natürlich schwer. Deshalb solltest du bereits in ruhigen Zeiten regelmäßige Rituale etablieren, um Pause zu machen.

Das Thema könnte ich noch endlos ausführen, aber die Botschaft sollte klar sein. Mach mal bewusst Pausen.

Eindrücke aus Porto

Porto ist eine wunderschöne Stadt. Eine tolle Innenstadt mit vielen alten Häusern, die kunstvoll verziert sind. In der Mitte ein großer Fluss und 6 Brücken, die beide Seiten der Stadt verbinden. Sehr freundliche hilfsbereite Leute, die überwiegend gutes Englisch Sprechen und in der Regel alles etwas ruhiger und langsamer machen.

Uber ist verfügbar und hat wie immer vieles leichter gemacht, insbesondere da Porto sehr viel bergauf und bergab geht. Wenn Google Maps sagt, nur 1km, kann das in Porto schon echt eine Mega Anstrengung sein, weil es steil bergauf geht.

So ist mir auch aufgefallen, dass es in Porto grundsätzlich zwei verschiedene Arten gibt, wie die Leute dich ansehen. Bergauf die angestrengten Gesichter, kämpfend mit den Bergen und den Folgen des relativ ungesunden Essens dort. Bergab dann wiederum freundliche Blicke und Entspanntheit. 🙂

Täglich außer Sonntags war in der Innenstadt etwas los. Viele Bars, Kneipen und Leute, die rund um die Uhr unterwegs waren.

Die lokale Essens-Spezialität ist Franceshina. Zwei Toast, in der Mitte etwas Käse, Chorizo und Fleisch und das ganze mit einer pikanten Soße übergossen. Das sagt ja schon viel über die Esskultur aus. Großartig, aber genauso ungesund sind die Pastel de Nata, kleine Kuchen, die mit Pudding gefüllt sind. Dazu noch etwas Portwein und es lässt sich schon ganz gut leben 😀 Wer etwas gesünder essen will, findet am Rande der Stadt Richtung Strand tolle Fischrestaurants. Insgesamt haben aber Burger und Chips meinen Speiseplan dominiert. Südländisches Essen ist einfach nicht meins.

Eindrücke von der Citizen Circle Konferenz

Einige gute Vorträge und viele interessante Leute. Das soweit als Kurzfazit.

Die Vorträge/Workshops sind meiner Meinung nach nicht so wichtig, es gab einige tolle, die mir in Erinnerung geblieben sind, aber für mich ist das ganze eher ein soziales Event. Es geht um das Kennenlernen und Vernetzen mit anderen.

Das geschieht abends beim Bierchen oder Essen, aber nicht während eines Vortrages. Von daher habe ich auch nicht so viele besucht und mich eher auf Bier und Essen konzentriert. Diese Strategie hat auch wunderbar funktioniert und es gibt mindestens 4 konkrete Zusammenarbeiten, die in der kommenden Zeit starten werden und ich habe jemanden gefunden, der mich in Zukunft in meinem Team unterstützen wird.

Für mich als Thema war natürlich Personal Branding spannend und Steve Kroeger berichtete hier von seiner Reise auf die 7 höchsten Berge jedes Kontinents. Er zeigte in seinem Workshop dazu auch, wie man eine Community und Personenmarke aufbaut und hier gab es wirklich einige spannende Gedanken, den ich in der kommenden Zeit umsetzen werde. Einen ganz wichtigen Gedanken aus seinem Vortrag möchte ich euch hier auch mitgeben:

Erst die Entscheidung dann der Weg.

Egal ob du auf 7 Berge klettern willst oder aber dein Online-Business aufbaust. Triff die Entscheidung, dass du es tun willst und dann suche einen Weg wie. Fang nicht an mit den Ausreden und Herausforderungen. Sonst wirst du am Ende gar nichts machen.

Ansonsten gibt es Bilder und paar mehr Infos auf den sozialen Kanälen des Citizen Circles. All die tollen Menschen, die ich kennen lernen durfte, einzeln zu erwähnen, würde den Rahmen sprengen, aber drei Sachen möchte ich dazu noch hervorheben.

1. Ich finde es toll, dass alle Altersschichten vertreten waren. Ich war immer jemand, der vor dem Älter werden „Angst“ hatte. Die „Erwachsenen“ die ich kannte, waren im Job gefangen, arbeiteten von morgens bis Abends und viele führten ein Leben, in dem ich mich nie gesehen habe. Das Event hat mir wieder gezeigt, dass es auch anders geht. Von 14 bis 60 war alles dabei und zeigt, das es nie zu früh oder zu spät ist, sein Leben so zu gestalten, wie man es gerne möchte.

2. Ich habe Timo vom digitale Nomaden Podcast kennengelernt. Nach meinem kurzen aufregenden Bühnenauftritt kam er mit einem Bier auf mich zu und wir haben uns sofort gut verstanden und es haben sich sogar einige Möglichkeiten zur Zusammenarbeit ergeben. In dem Stress vor der Reise, weil ich wie immer mit allem zu spät dran war, war ich noch etwas verärgert über sein 7 Tage Business Buch. Vor Ort wurden schnell auch die Ähnlichkeiten in der Denkweise und den Zielen klar. Das persönliche Gespräch zu suchen war auf jeden Fall der richtige Weg und hätte ich vor meiner Reaktion machen sollen. Gemeinsam kann man auf jeden Fall mehr erreichen, anstatt sich als „Konkurrenz“ zu sehen. Viele Grüße an dieser Stelle und bis zum nächsten Bierchen in Hamburg 😉

3. Thomas Jakel hielt einen Vortrag über „Social Entrepreneurship“. Online-Business mit sozialen und weltverändernden Aspekten zu verbinden. Ich werde in Zukunft auch nach Wegen suchen, beides zu verbinden.

In der Woche nach der Konferenz hatten wir dann noch eine Mastermind-Runde. 12 Teilnehmer trafen sich täglich, um Ideen zu besprechen und sich gegenseitig Feedback zu den jeweiligen Geschäftsmodellen zu geben. Das war für mich extrem wertvoll und eine spannende Möglichkeit sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen.

Es ist schwer dieses positive Gefühl und die Inspiration/Motivation die dieses Event mir gegeben hat in Wort zu fassen, deshalb versuche ich es auch gar nicht erst weiter und rate euch einfach nur, selbst mal dabei zu sein 😉

Motivation und Ziele im Online-Business

Motivation und Ziele ist so ein Bla Thema über das wohl tausendfach das Gleiche geschrieben wird. Aber trotzdem nochmal einige Gedanken dazu:

Während der Konferenz sprach ich auch mit einigen Neuanfängern, im Bereich Online-Business. Ich konnte hoffentlich einigen wertvolle Tipps geben und selbst auch vieles mitnehmen. Einige sagten mir zu, dass sie jetzt an ihrem Online-Business arbeiten werden und eine Gesprächspartnerin hat sogar ihr aktuelles Jobangebot abgelehnt, um sich ganz auf ihren Traum zu konzentrieren.

Die große Herausforderung für all diejenigen, die jetzt wieder in ihren normalen Job und ihr alltägliches Umfeld zurückkehren wird sein, dieses Gefühl der Motivation und Inspiration zu bewahren und nicht in der lähmenden Sicherheit der Komfort-Zone still zu stehen.

Man selbst kommt gefühlt als neuer Mensch zurück, doch all die Leute zu Hause hatten lediglich zwei Wochen Alltag. Der Kopf ist voll mit all diesen Ideen und voller Tatendrang, doch vielen fehlt die Möglichkeit zum Austausch.

All jenen rate ich, die neuen Kontakte aufrecht zu erhalten. In der Citizen Circle Community aktiver zu werden und sich das Umfeld zu schaffen, auch wenn es zunächst nur virtuell ist, das genau diese positive Stimmung weiter aufrecht erhält. Tauscht euch aus und nutzt das Forum für die Challenges. Macht eure Ziele öffentlich und nehmt die Leute auf eure Reise mit.

Außerdem rate ich dazu, nicht zu kleine Ziele zu setzen. Im Rahmen einer Mastermind habe ich mir damals das Ziel gesetzt, 10.000 Euro im Monat zu verdienen. Ein anderer Teilnehmer setzte sich das Ziel, 1.000 Euro im Monat zu verdienen. Nach einem Zeitraum von ca. 7 Monaten, erreichten wir beide unser jeweiliges Ziel. Spannenderweise, waren wir über den gesamten Zeitraum immer relativ gleichauf. Er bei 400 ich bei 4.000 usw.

Nietzsche hat mal gesagt, „Ziele nach dem Mond. Selbst wenn du ihn verfehlst, wirst du zwischen den Sternen landen.“ Auch wenn ich es wenig erstrebenswert finde, zwischen irgendwelchen Sternen zu landen, ist der Gedanke dahinter sicher der richtige.

Setz dir große Ziele, selbst wenn du sie nicht erreichst, bist du immer noch weiter gekommen, als wenn du ein kleines Ziel erreichst, aber immer weit unter deinem Potential und deinen Grenzen bleibst. Nur wer wirklich 100% gibt und das Maximum aus sich herausholt, wird ein erfülltes Leben führen können. 

Und ein abschließender Gedanke noch zu Motivation und Routinen. Aller Anfang ist schwer. Ich sehe das jetzt auch wieder.

Der Tag gestern, die heutige Kolumne, all das viel mir relativ schwer. Aller Anfang ist schwer und die zwei Wochen komplette Pause, haben mich aus meiner täglichen Routine rausgerissen.
Das zeigt mit wieder, wie wichtig es ist, täglich, wenn auch nur in kleinen Schritten, am eigenen Online-Business und den eigenen Zielen zu arbeiten. Die Pausen sind wichtig, aber in der Zwischenzeit sind Durchhaltevermögen und konsistente kleine Schritte der Weg zum Erfolg.

Im letzten Artikel auf ngbusiness zum Thema Zeit und Motivation für das eigenes Online-Business finden wurde das Thema Routinen noch etwas ausführlicher behandelt.

Was im Online-Business so passiert

Da ich überwiegend Pause gemacht habe, ist nicht viel passiert. Einnahmen sind wenn alles gut läuft trotzdem um ca. 3.000-4.000 Euro monatlich erhöht durch einen neuen Amazon Trick den ich endlich für mich gefunden habe, ein paar Kursverkäufe und zwei neue Angebote im Bereich Coaching und Marketing. Details dazu in der Email-Version dieser Kolumne und den nächsten Ausgaben, wenn die Sachen konkreter werden.

Der 7-Tage-Business Kurs

Das Konzept für den Sales-Funnel des 7-Tage-Business Kurses habe ich in der Mastermind komplett überarbeitet und werde diese Woche alles nochmal umstellen.
Ich konnte während der Reise nochmal einige Kurse verkaufen und im ersten Monat hat sich dadurch insgesamt ein Zusatzeinkommen von über 1.000$ ergeben. Außerdem konnte ich weitere interessante Gasthosts gewinnen, die wertvolle Inhalte zum Kurs beitragen werden. Mit den neuen Inhalten werde ich den Kurspreis nächste Woche auch von 100 auf 150 erhöhen und der finale Preis wird bei 200€ ca. liegen, wenn alle Inhalte vollständig sind.

Durch den persönlichen Support rechnet sich der niedrige Preis sonst nicht, insbesondere, da die Kurse der Konkurrenz in der Regel selbst mit nur einem der Themengebiete bereits ein vielfaches kosten.

Neu ist auch, das ich jetzt den Onboarding-Prozess etwas weiter automatisiert habe. Alle Teilnehmer erhalten jetzt eine Typeform Abfrage, in der ich automatisiert die wichtigsten Details wie Ziele, Leidenschaften, Kenntnisstand usw. abfrage. So kann ich meine Teilnehmer von Anfang an besser kennen lernen und individuell unterstützen.

Unterstützung durch Online-Business Coaching

Die Gespräche mit den Leuten haben mir Spaß gemacht, so dass ich entschieden habe in unregelmäßigen Abständen wieder ein Coaching anzubieten. Dazu habe ich zwei Angebote online genommen:

https://thomasdahlmann.com/hilfe/

Einerseits eine kostenlose Kurzanalyse in der ich per Email Einsteiger und Fortgeschrittene unterstütze, ihr Online-Business aufzubauen oder zu skalieren. Jeder kann die Umfrage ausfüllen und erhält dann von mir konkrete Schritte, wie er schnellstmöglich starten kann. Diese Kurzanalyse stellt auch einen weiteren Salesfunnel Richtung Coaching oder Kurs dar, solange bis das Webinar fertig ist.

Allen Einsteigern die gerne selbst lernen, rate ich zum Kurs und dem Rest biete ich die Möglichkeit des Coachings an. In zwei persönlichen Sitzungen analysieren wir dann zunächst gemeinsam die Ausgangssituation und erarbeiten eine Online-Business-Strategie und überprüfen im zweiten Coaching dann, welche Schritte jetzt als Nächstes notwendig sind. So ist das Ganze denke ich ein rundes Paket das hilfreich ist und schnellstmöglich zu Ergebnissen führt. Die ersten 3 Kunden haben sich dafür bereits eingetragen.

Diese Angebote werden aber wieder zeitlich begrenzt sein, da ich auch schnell merke, das Coaching in der Preisklasse oder gar kostenlos einfach zu viel Zeit raubt 😉 Steve hat in seinem Vortrag aber auch gesagt, das man starke Communities daran erkennt, das die einzelnen nicht nur daran denken, was sie von der Community kriegen, sondern daran, was sie der Gemeinschaft geben können. In dem Sinne, gebe ich so hoffentlich etwas zurück.

Außerdem biete ich sozialen/Non-Profit Projekten meine Unterstützung, je nach zeitlichen Möglichkeiten dauerhaft kostenlos an.

Technisch habe ich für die Umsetzung die kostenlosen Varianten vom wpbookingcalendar und Typeform eingetzt. Insbesondere mit Typeform werde ich in Zukunft mehr machen, da dies ein genialer Weg ist automatisiert mehr Informationen abzufragen und die Zielgruppe besser kennen zu lernen. Das Ganze habe ich dann mit Zapier und Gmail weiter verknüpft. Mehr dazu auf ngbusiness nächste Woche.

DSGVO-Plug-in

Ich habe endlich angefangen das DSGVO-Plug-in von easyrechtssicher auf einigen meiner Seiten zu installieren. Der Punkt stand schon so lange auf der Liste. Paar Details dazu findest du hier.

Tipp der Woche

Der dieswöchige Tipp ist die 6-Phasen-Meditation . Meditation habe ich immer eher mit dem Fokus auf das „Nicht-Denken“ verbunden und dieses Konzept war mir total neu. Von einem der Konferenzteilnehmer erhielt ich dazu ein paar Infos. (Danke @nick). Ich werde das in der kommenden Zeit weiter testen.

Dann unterhielt ich mich mit einem „Biohacker“ (Danke @theo) über Heilpilze, Heilpflanzen, Kratom diverse legale LSD-Varianten und Ähnliches. Es ist faszinierend zu erfahren, welche Möglichkeiten uns die Natur so bietet. Keine Ahnung wie die rechtliche Situation aussieht und selbst habe ich in dem Bereich auch keine Erfahrungen, aber wer sich für das Thema interessiert, kann ja mal recherchieren.

Zum Schluss mal sozial sein

Zwei Wochen trinken fühlen sich im Nachhinein an wie Meditation und Entspannung pur. Der Kopf war mal völlig aus, die Portweinflatrate im Appartment wurde ausgenutzt und die portugiesische Gemütlichkeit entsprach ohnehin eher meinem üblichen Tempo. Selbst an hektischen Kreuzungen oder unter vielen Leuten fühlte ich eine innere Ruhe, dir ich so nur selten in derartigen Umgebungen habe.

Eine bitte habe ich zum Abschluss noch an euch.

Einer der Porto Teilnehmer fährt jetzt auf eine Workation nach Uganda, um dort vor Ort zu helfen. Stella organisiert da Workations und diverse Hilfsprojekte.

Ich hatte noch nicht die Zeit mich mit dem Thema ausführlich zu befassen, aber habe hier für Stellas Projekt https://www.foundation22stars.org/ erstmal einen kleinen Betrag gespendet, um einem Kind die Schule zu ermöglichen.

In Deutschland habe ich die Schule immer gehasst und trotz aller Kritik an unserem sicherlich verbesserungswürdigen Schulsystem ist Bildung jedoch immer noch ein Privileg das viel zu wenig Menschen auf der Welt haben und meiner Meinung nach der langfristig beste Weg raus aus der Armut und hin zu mehr Chancengleichheit für alle.

Also wenn du es dir leisten kannst, würde ich mich freuen, wenn du auch etwas hilfst. Am besten bei Projekten, wo du das Gefühl hast, dass das Geld auch bei den richtigen ankommt und nicht irgendwo „versackt“. Wenn ich mich intensiver mit den Projekten oben befasst habe, werde ich nochmal ausführlicher Berichten und den Betrag ggf. erhöhen.

Und wer noch andere Projekte kennt, die es sich lohnt zu unterstützen, kann mir diese gerne per Mail zusenden. Ich werde plane einen Großteil der Einnahmen aus der 100.000 Euro Challenge für derartige Projekte einzusetzen.

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