Moin.
Das Wetter war grau diese Woche und wir hatten komische Temperatur-Schwankungen. Tagsüber 30 und nachts 13 Grad. Sowas würde mich ja total Nerven, wenn das immer so wäre. Gehst im T-Shirt schwitzend raus und kommst erfroren nachts wieder.
Nach dieser klassischen Gesprächseröffnung mit dem Thema Wetter ist der Smalltalk abgehakt und ich komme mal zu wirklich wichtigen Dingen.
Es wird zweistellig, die bereits 11. Ausgabe dieser Kolumne und jetzt auch als Podcast auf Spotify, iTunes und so verfügbar. Die älteren Folgen werde ich bei Gelegenheit nochmal nachträglich einsprechen.
Durch das Podcast Format hat sich mein Workflow und der Inhalt etwas verändert. Ich spreche jetzt eher spontan, vielleicht auch mehr Unsinn und vergesse bestimmt Einiges 😉 und später entsteht daraus der Artikel und die Shownotes. Mal sehen, ob das funktioniert. Auf jeden Fall werde ich die Smilies vermissen 🙁 aber dafür gibt es keine Beschwerden mehr über die schlechte Rechtschreibung 😉
Inhaltsverzeichnis
1. Es ist besser hoffnungsvoll zu Reisen als anzukommen
Oft die Frage was ich dann mache, wenn ich die 100.000 Euro erreicht habe oder was ich mache, wenn es nicht funktioniert oder, ob ich dann glücklicher bin, wenn ich das Ziel erreich habe.
Für mich zählt die Reise und nicht der Weg, ich denke, wenn man die nicht genießen kann, ist man ohnehin auf dem falschen Weg und wird auch das Ziel nicht genießen können. (Lange Flüge in viel zu engen Flugzeugen mal ausgenommen 😉
Das erste was ich machen werde, wenn ich das Ziel erreicht habe, ist also vermutlich die Reise zu vermissen. Ansonsten, keine Ahnung, ich denke etwas neues Suchen.
Viele kluge Leute haben ja schon über Ziele, Zielsetzung, smarte Ziele, Glück usw. geschrieben.
Wer sich dafür interessiert, kann sich mal mit dem Konzept der hedonistischen Adaption oder dem Easterlin-Paradox befassen. In Studien wurden da so Sachen herausgefunden, wie dass Lottogewinner nur unwesentlich glücklicher sind als Menschen, die durch einen Unfall gelähmt wurden, weil wir auch nach sehr einschneidenden Ereignissen immer wieder zu einer Art gefühltem subjektiven Nullpunkt zurückkehren, was das Glücksempfinden angeht. Also eigentlich spielt es keine Rolle 😉
Die noch Klügeren sagen deshalb schon wieder, dass man gar keine Ziele setzen soll, weil die ja nur aufzeigen, was einem fehlt und unglücklich machen.
Wer aber die Reise zum Ziel genießt, den wird ein Ziel sicher nicht unglücklich machen. Der sollte sogar seine Ziele so hoch setzen, dass er sie nie erreichen kann 😉 Ein konstantes Streben nach höherem, wie schon damals einige der alten Philosophen verkündeten.
Für mich der wichtigste Aspekt an einem Ziel ist aber vielleicht die Hoffnung. Wenn ich es schaffe, jemandem Hoffnung zu geben, der gerade in einer doofen Situation mit Job, Studium oder Schule ist, der gerade nicht weiter kommt im Leben oder keine Richtung hat, ist das das größte Geschenk. Hoffnung hat eine unglaubliche Kraft.
Genau diese Hoffnung will ich in meinen Coachings und dem Kurs geben. Keine Anleitung zum schnellen Reichtum und auch Online-Business/Geld ist nur Mittel zum Zweck, aber wenn es funktioniert, kann diese Hoffnung den entscheidenden Unterschied machen in der Lebensqualität.
Also ich wünsche euch große Ziele und ganz viel Hoffnung 🙂
2. Ich muss das jetzt machen
Seit der Mastermind-Woche in Porto habe ich mir vorgenommen, endlich das Webinar für meinen 7-Tage-Kurs aufzuzeichnen. Paar Folien vorbereiten und einsprechen, eigentlich erstmal keine große Sache. Länger als einen Tag hätte so eine erste Version sicher nicht gedauert.
Aber umso länger ich diese Aufgabe aufgeschoben habe, umso weniger Lust hatte ich darauf.
Dann habe ich mir eines morgens vorgenommen, egal was passiert, ich muss jetzt zuerst das Webinar machen.
Also habe ich gar nichts gemacht… den ganzen Tag. Bisschen Facebook und Emails … Ablenkung halt.
Das Problem war dieses kleine Wort „müssen“. Ganz oft bemerke ich, wenn ich mir vornehme, etwas zuerst zu machen oder mich an meine eigenen Prioritäten zu halten das dieses Wort „müssen“ sich einschleicht im Kopf und das mein Mindset völlig verändert.
Bei mir bildet sich dann automatisch eine Art innerer Widerstand gegen die Aufgabe und ich habe keine Lust mehr darauf.
Das ist insbesondere bei mir der Fall, wenn „Druck von außen da ist“ in Form von anderen Menschen die Ergebnisse erwarten.
Rational betrachtet muss ich gar nichts und du auch nicht. Ich muss nicht arbeiten und du auch nicht. Wir müssen nicht aufstehen und nichts anziehen (gut das ich kein Youtuber bin, sonst müsste ich das vielleicht doch).
Wir müssen auch nicht zur Arbeit gehen oder überhaupt irgendwas tun. Wir müssen absolut gar nichts. Selbst wenn ich heute aufhören würde zu essen, würde ich wahrscheinlich in eine Klinik kommen und dort würde man mich mit irgendwelchen Geräten ernähren.
Also warum dann etwas tun?
Und hier kommt der wichtige Schritt im Kopf, weil wir „wollen“. Wir wollen mehr. Wir wollen vielleicht Reisen oder schöne Dinge erleben. Essen wollen wir auch und einige Ziehen sich auch gerne was an. Wir wollen mehr im Leben erreichen.
Wir wollen. Weil wir clever sind, abwägen und uns die Alternative nicht gefällt.
Deshalb tun wir etwas.
Ich will auch dieses Webinar einsprechen und als ich dann die erste Version endlich fertig hatte, war ich … naja mega unzufrieden und hab eine zweite gemacht… aber dann, kam die dritte und die war langsam ok 😉 Das Happy End, das diese Story jetzt schön gemacht hätte, kommt später vielleicht noch mit der vierten Version 😉
Denn irgendwann wenn ich zurück blicke werde ich stolz darauf sein und es wird hoffentlich auch funktionieren, was ich da alles so baue derzeit.
Beobachtet das mal bei euch, wie oft ihr etwas „müsst“ oder „wollt“ und was von beidem euch mehr Spaß macht. Ob es bei euch auch manchmal diesen inneren Widerstand gegen bestimmte Aufgaben gibt.
Spontan ist Selbstbeobachtung und Rationalisierung das Beste, was mir einfällt, was da hilft. Manchmal auch einfach Augen zu und durch. Wenn ich dahingehend tiefgreifendere Erkenntnisse erlangen sollte, werde ich die nochmal präsentieren.
Tipp: Achte auf das Wort „müssen“ und frag dich, ob du wirklich musst oder willst. Dann verhalte dich auch entsprechend.
3. Canarycation 2018 – Workation auf den Kanaren
Die Reisepläne konkretisieren sich etwas, die ersten 3 Wochen im Oktober werde ich in Las Palmas auf Gran Canaria sein, wer Lust hat, kann sich gerne anschließen. Den Zeitraum habe ich etwas gekürzt, da ich für November spontan Thailand gebucht habe und zwischendurch wenigstens ein bisschen zu Hause sein wollte.
4. Was im Online-Business so passiert
Zurzeit sehr viel, aber ich kann noch nicht über alles reden. Fokus liegt derzeit auf dem 7-Tage-Kurs, der Betreuung der Teilnehmer und Coaching Kunden. Ich arbeite hier aber derzeit viel mit Automatisierungen über Zapier und habe auf ActiveCampaign gewechselt. Mehr dazu dann mal in einer Extra-Ausgabe, weil das bisher richtig genial ist.
4.1 Das Webinar ist endlich fertig
Ja, ich rede knapp über eine Stunde über Online-Business und mein 7-Tage-Konzept. Ich denke, das sind genug der Worte, von daher hier nur der Link:
https://7tagebusiness.de/7-tage-business-webinar/
Mit Webinaris hab ich das Ganze automatisiert und bin bisher sehr zufrieden. Hat aber echt viel Zeit gekostet, bis hierher zu kommen.
4.2 7-Tage-Business Kurs Salesfunnel
Ich baue weiter am Salesfunnel und dort mehr zu automatisieren. Dazu habe ich mir Hubspot, ActiveCampaign und Zapier angesehen. Ich suche praktisch eine Möglichkeit, Emails zu automatisieren, hier sieht ActiveCampaign bisher sehr gut aus und auch eine Art CRM zu haben. Ich will zu allen Teilnehmern jederzeit sehen können, woran sie arbeiten und dort immer einen Überblick haben. Wer Ideen dazu hat, kann mir die gerne senden.
Derzeit nutze ich noch kein Retargeting und so und werde jetzt erstmal wieder eine Woche Inhalte verbessern und dann das Marketing weiter ausbauen. Aktuell verkaufen sich die Kurse trotzdem gut, aber ich habe auch noch genug Zeit, mir persönlich alle Teilnehmer anzusehen und kennen zu lernen. Es sind schon einige sehr spannende Teilnehmer dabei und ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Leuten am Online-Business zu arbeiten. Erstaunlicherweise, sind auch schon viele Fortgeschrittene dabei. Eigentlich hatte ich mit mehr Anfängern gerechnet. Auch erstaunlich, dass es doch viele Leute ohne Facebook gibt. Vielleicht werde ich hier für die Community noch etwas anderes überlegen. Diese Vernetzung der Teilnehmer untereinander ist mir schon sehr wichtig, und nimmt mir hoffentlich auch bald Arbeit ab 😉
Traffic kommt derzeit nur über Adwords. Hier habe ich seit März eine Kampagne laufen und bin derzeit bei ca. 5 Cent Pro klick auf alle möglichen Keywords wie „unzufrieden im Job“, „Studium abgebrochen, was jetzt“ usw.
In erster Linie ziele ich also auf Leute die ein Online-Business noch gar nicht in Erwägung gezogen haben vielleicht aber gerade in einer Lebensphase sind, in der ihnen ein neuer Weg und Hoffnung weiter helfen könnte.
Hier optimiere ich nach und nach die Conversion-Rate und implementiere ein entsprechendes Tracking, damit ich sehe, über welche Keywords jemand kommt, um da weiter zu optimieren.
Zum Salesfunnel gibt es dann nochmal ein ausführliches Special, wenn alles steht.
4.3 Der Podcast ist online
Den Podcast gibt es jetzt auf Spotify, iTunes und anderen Plattformen. Hier fehlt mir noch ein wenig Struktur und wie ich das mit den Shownotes usw. alles mache, aber ich denke, ich werde mit PrettyLinks arbeiten ( https://de.wordpress.org/plugins/pretty-link/ ).
Ein WordPress Plug-in, welches Links kürzt. Ihr findet die aktuelle Episode als Text bzw. die Shownotes und Links immer unter https://thomasdahlmann.com/ww1 bzw. der jeweiligen Episodennummer. Ist gut zu merken, und ihr könnt dann von da aus fleißig auf die Affiliate Links klicken 😉
Ansonsten sehe ich den Podcast eher als unkommerzielles Projekt und Hobby. Hatte mir kurz ein paar Artikel zum „professionellen Podcasten“ durchgelesen, aber dann wieder gemerkt, wie sich dieser „innere Widerstand“ bildet. Also wird hier nicht viel optimiert. Ich habe da wenig Lust mich an Regeln zu halten.
Am meisten profitiere ich selbst von dieser Kolumne, egal in welchem Format, weil es eine regelmäßiges Verpflichtung ist und manchmal habe ich das Gefühl gar nicht oder nur so langsam voranzukommen.
Aber wenn man dann auf so ein Logbuch zurückblickt und sieht, was alles passiert ist, ist das schon ziemlich cool 🙂
4.4 On-Page SEO: Eine gute URL Struktur
Ich hatte ja zum „lernen“ für meine neuen Mitarbeiter einige meiner alten Seiten reaktiviert. Diese Woche unter anderem kopftanke.de. Dort schreibe ich über smarte Ziele, Glaubenssätze, polyphasisches Schlafen und manchmal nur wirres Zeug.
Die Seite und Texte habe ich 2014 bis 2015 ca geschrieben und liebevoll illustriert ;), mit bisschen Überarbeitung, wird da hoffentlich bald wieder etwas mehr Traffic kommen. Aktuell sind es so 1.000-2.000 Besucher im Monat, da lange nichts passiert ist. Es waren auch mal 20.000 und mehr, als ich da noch aktiver war.
Letzte Woche hatte ich ja die ersten Schritte genannt zum reaktivieren alter Seiten. Divi-Template und Updates usw. Dort erwähnte ich auch bisschen SEO und dazu gibt es heute paar Details.
Der erste Schritt ist immer in Google Analytics und der Google Search Console zu sehen, wie der aktuelle Traffic auf die Seite kommt. Welche Keywords, welche Artikel und ob eventuell noch Rankings bestehen, die man verbessern könnte.
Bei der Umstellung hatte ich leider einen Fehler gemacht. Die alten URLs hatten die Umlaute statt „für“ zb. „fur“ geschrieben und die neue Seite „fuer“. Dadurch gab es einige 404 Fehler, die mich jetzt auch wieder ein paar Rankings gekostet haben.
Grundsätzlich sind solche Umstellungen aber kein Problem. Ich habe das Redirect Plug-in installiert und dann manuell Weiterleitungen angelegt von allen alten Artikel-Links auf die Neuen mit den richtigen Umlauten.
Das macht dann einen 301 Redirect und eure Google Rankings beeinflusst das nicht. Ihr verliert aber ggf. die Sharecounts in sozialen Netzwerken. Einige der Artikel wurden damals über tausend mal geteilt. Aber mein Fokus ist nur noch SEO.
Dann habe ich die Hauptartikel identifiziert, über die derzeit wohl 80% des Traffics kommt. Schönes Beispiel für das Pareto-Prinzip, denn das sind Nichtmal 10% der Artikel. Hier habe ich die URLs gekürzt. Stoppwörter raus und direkt meine Fokus-Keywords rein.
Beispiel:
/negative-glaubenssatze-8-tipps-wie-du-dich-endlich-von-negativen-denkmustern-befreist/
/negative-glaubenssaetze/
Damit ich nichts übersehe, habe ich dann noch „WP 404 Auto Redirect to Similar Post“ installiert. Das leitet automatisch, statt einen 404 Fehler zu machen, auf den Post weiter, der vom Titel am ähnlichsten ist. Alle Fehler und Redirects werden getrackt und wenn alle behoben sind bzw. alle externen Links aktualisiert wurden, kann ich die irgendwann entfernen.
Die Startseite erhält dann jeweils einen minimal Text zu einem Hauptschlüsselwort der Seite, wie in dem Fall Persönlichkeitsentwicklung. Von da aus mache ich dann die interne Verlinkung noch besser, indem ich einzelne Artikel mit dem jeweiligen Schlüsselwort verlinke. Also immer wenn ich irgendwo „Minimalismus“ erwähne, verlinke ich den Artikel dazu: https://kopftanke.de/ankommen-durch-minimalismus/ .
Wichtig ist hier immer den gleichen Artikel zu dem Schlüsselwort zu verlinken. Wenn ihr mehrere Artikel über das Thema habt, dann macht einen Hauptartikel auf eurer Seite, in dem ihr das Thema allgemein beleuchtet und die einzelnen Detail-Artikel verlinkt.
Das soweit zum ersten Schritt der sogenannten On-Page-Optimierung, also Optimierungen, die ich auf der Seite selbst vornehme.
4.5 Offpage Suchmaschinenoptimierung
Ja recht einfach wie ihr z.B. in dieser Ausgabe der Kolumme seht, verlinke ich meine Keywords die ich optimieren will schonmal 😉 Viel mehr mache ich da auch nicht. Ab und zu ein Link oder Kommentar, aber viel mehr Aufwand ist mir das derzeit nicht wert, da die Seite erstmal unkommerziell ist.
Bei Kommerziellen Seiten gehe ich da etwas anders vor und investiere auch. Dazu dann mehr, wenn die Nischenseiten dran sind.
4.6 Die Gmail Inbox ist leer
Das ist ein riesen Schritt gewesen. Tausende von Mails, auch ein paar wichtige darunter, ungelesen und jetzt endlich aufgeräumt.
Ich habe jetzt alle automatisierten Emails von Diensten, Newslettern oder sonstwem komplett aus der Inbox entfernt. Dazu einfach in Gmail ein paar der Nachrichten auswählen (maximal 25) dann auf „Mehr“ gehen und „Ähnliche Nachrichten Filtern“ und dann unten rechts auf „Filter mit diesen Suchkriterien erstellen“.
Im Filter könnt ihr dann einstellen, dass ein bestimmtes Label vergeben wird, eine Kategorie und vor allem, dass der Posteingang direkt übersprungen wird.
Oben in gmail könnt ihr auch direkt Filter eingeben z.B: „is:unread is:inbox“, dann seht ihr alle ungelesenen Nachrichten in der Inbox, die noch zu filtern sind.
Wenn ich eine Benachrichtigung erwarte, z.B., dass mein Podcast endlich online ist, dann sehe ich unter dem entsprechenden Label nach. Wenn ich Zeit habe für Newsletter, dann sehe ich auch da nach. Aber ansonsten sehe ich das jetzt alles gar nicht mehr und wichtige Emails gehen hoffentlich nicht mehr unter.
Die spannende Frage ist, was mache ich jetzt mit den unbeantworteten, wenn es schon länger als 3 Monate her ist? 😀
Funfact: Die erste Email überhaupt wurde von Ray Tomlinson im Jahre 1971 verschickt und wurde lediglich ausgedruckt, aber bis heute nicht beantwortet! Hier mal das Setup von damals( http://openmap.bbn.com/~tomlinso/ray/ka10.html )
4.7 Coaching ist voll
Aktuell sind keine Coaching-Termine mehr verfügbar. Das Online-Business-Coaching macht mir immer noch sehr viel Spaß und geht gut voran bei den Teilnehmern 🙂
Wenn der Salesfunnel für den Kurs steht, werde ich noch 1-2 Leute mehr aufnehmen, da ich so auch viel über die Herausforderungen lernen kann, vor denen andere stehen. Das Wissen wiederum hilft mir, den Kurs besser zu machen.
4.8 Audible Bounty Programm
Ich bin ja seit der Portugal Reise auch Audible-Kunde und mittlerweile finde ich es echt praktisch. Zum lesen nehme ich mir nicht immer die Zeit, aber da ich viel im Auto unterwegs bin, ist ein Hörbuch da das perfekte Format für mich.
Audible hat das Bounty Programm für Autoren erhöht, dh. pro neu geworbenem Kunden, gibt es jetzt 75$ Provision.
Ich habe auf den meisten meiner Seiten jetzt den Audible Link ergänzt wie hier z.B. https://7tagebusiness.de/buch/ .
Ein durchschnittliches Buch bringt mir derzeit so ca 200-300$ pro Monat mehr durch die Bountys. Immer wenn sich jemand durch den Link meiner Bücher, bei Audible anmeldet.
4.9 Neues Business Konzept… mal wieder
Es gibt auch wieder ein neues Business-Konzept das diese Woche gestartet ist und richtig viel Potential hat. Erstmal wird das Angebot nur für die Kursteilnehmer zur Verfügung stehen während der Testphase, aber später dann ggf. werde ich das für alle öffnen. Soweit nur schonmal ein Teaser 😀 Auf jeden Fall werde ich dafür nochmal mehr Mitarbeiter brauchen, sobald das online geht und werde mich dann die Tage wieder auf die Suche machen.
5. Der wunderliche Tipp der Woche
Heute mal eine klassische Buchempfehlung von Paul Watzlawik, die Anleitung zum unglücklich sein. Eines der ganz wenigen Bücher die ich sogar offline habe als gedrucktes Buch. ( https://amzn.to/2BqMFwu )
Mein zweiter Tipp der Woche:
Email-Posteingang aufräumen und alle automatischen Nachrichten einfach aussortieren. Natürlich nicht die Wunderliche Weltklugheit 😀 der könnt ihr bei gmail das Label „wichtig“ geben oder einfach ausdrucken und fein gerahmt an die Wand hängen.
Aber unnötige Emails sind wohl nach den „Sozialen Medien“ der zweitgrößte unnötige Zeitfresser.
6. Schluss
Aktuell habe ich bis auf die stundenlangen themenspezifischen Sonder-Specials immer so ca. 20 Minuten pro Episode geplant. Einfach ma kurz reinhören am Wochenende und dann umsetzen.
Wer mehr will, kann auf Facebook in unsere neue Gruppe kommen und sich dort zu allen Themen austauschen:
https://www.facebook.com/groups/ngbusiness/
Einige hatten auch nach meinem Aufnahme-Setup gefragt, das findet ihr auf ngbusiness. Dort beschreibe ich unter dem Thema ein eigenes Hörbuch aufnehmen auch meine Software-Konfiguration und wie ich die Nachbearbeitung mache.
Viel Erfolg euch allen da draußen, und niemals aufgeben 🙂
Bis bald.
Moin. Ich bin Thomas und ich mache Philosophie und Online-Business. Mein Ziel war es, mit dem Business genug Geld zu verdienen um frei zu sein und mich ganz der Philosophie widmen zu können. Das habe ich geschafft und teile in meinem Newsletter und meinem Podcast “Wunderliche Weltklugheit” wie ich das so mache und was mich so beschäftigt. Aktuell habe ich mehrere Bestseller-Bücher im Bereich Finanzen/Online-Business, betreibe gemeinsam mit anderen die Online-Businesss Akademie, die dir zeigt, wie du auch finanziell frei wirst und in der du dich mit anderen erfolgreichen Online-Unternehmern vernetzen kannst.